Decision Traps #3 – Gedankliche „Boundaries“

Wir gleichen Geldbeträge nicht wie ein Taschenrechner nach Ihrem reinen Zahlenwert ab, sondern nach dem Nutzen, den sie versprechen. Und hier eröffnet sich ein weites Spielfeld. Wie viel mir etwas wert ist, scheint eine ziemlich variable Angelegenheit zu sein, abhängig von der Situation und von subjektiven Erwägungen. Da sind Tür und Tor geöffnet für alle möglichen Winkelzüge, Schönrechnereien und Anfälligkeiten gegenüber Manipulationen.

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